MY BOOKS


 
Suse_Kaloff_326.jpg
 

PA_978-3-596-70030-1.jpg
 

Angst ist nichts für Feiglinge
Mein Exit aus der Panik

2020

Neulich erzählte mir eine Freundin, sie kenne das auch mit der Panik. Erst kürzlich sei sie in einem Fahrstuhl steckengeblieben. Aber das ist nicht das, was ich mit Panikattacke meine, sagte ich. Stell Dir vor, dass alles, was Du dort empfunden hast – die Enge, die Angst, dieses blanke Entsetzen, das Herzrasen, das Zittern, das Schwitzen, die wackligen Beine – bei Menschen mit Panikattacken aus heiterem Himmel kommt. Sie stecken also immer in einem inneren Fahrstuhl fest, es braucht keinen äußeren Anlass. Das ist der Unterschied.

Die beliebte Lifestyle-Journalistin Susanne Kaloff hat keinen Ratgeber geschrieben, sondern erzählt offen und unterhaltsam, wie es sich anfühlt, im Teufelskreis der Angst gefangen zu sein. Sie erzählt von der eigenen Ratlosigkeit und der ihrer Freunde und Familie, von Therapien, von der Angst vor der Angst, dem Scheitern und dem Triumph über die Angst. Susanne Kaloff macht Mut, und findet am Ende ihrer Reise heraus: Angst will dir nichts Böses. Im Gegenteil.

 

Susanne Kaloff Book.jpeg
 

Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend
Ein befreiendes Experiment

2018

Selbst Scheißtage sind nüchtern besser!

Susanne Kaloff trinkt keinen Alkohol mehr. Warum? Nicht weil ihr Doktor besorgt dazu riet, sondern weil sie freiwillig rausfinden wollte, wie dieses launenhafte Leben eigentlich nüchtern schmeckt, wie sich Stimmungen ohne Betäubung und Situationen ohne Verstärker anfühlen. Vor allem aber wollte sie dringend wissen: Wer bin ich eigentlich ohne einen Drink an meiner Seite? Wie überlebt man Langeweile, Unsicherheit, Stress, Kummer, Feiern und Paris ohne Wein, Bier, Gin Tonic oder Champagner? Wie ist es, emotionale Fallgruben bei glasklarem Verstand zu erleben? Sie nutzt die trockene Zeit, um vergangene Abstürze, blamable Kapriolen und abgebrochene Absätze aufzudecken und sich Gedanken über die Rolle von Alkohol in unserer Gesellschaft zu machen. Warum trinken wir eigentlich alle? Nach einem zwölfmonatigen Selbstversuch, etlichen? Krisen und schwindel-erregender Ekstase fand sie viele Antworten – und zu sich selbst.